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  • AutorenbildAnke Peters

Gerade fragt mich ein Klient: und was mache ich, wenn ich es nicht schaffe?


Die Basis in Führung: Dein Vertrauen in Dich selbst.

Sicher kennst Du diese Gedanken, wenn Du wundervolle Ideen hast, etwas Neues in die Welt bringen willst.


Sprudelt es dann nicht einfach so aus Dir heraus?


Durchfluten Glückshormone Deinen Körper?


Kribbelt es überall?

Fühlst Du Dich schwerelos?

Gigantisch?


Und dann greifen sie an, die Gedanken des Zweifels.


Was, wenn es nichts wird?

Was, wenn es andere nicht wollen?

Was, wenn es nicht gut genug ist?

Was, wenn es die Welt nicht braucht...?


An dieser Stelle unterscheiden sich Macher von Zögerern.


Die Macher machen einfach weiter.

Die Freude, Neues zu erschaffen, überwiegt.

Natürlich kann ich mir immer eine Angst erzeugen.


In diesen Zeiten fällt das leicht.


Im Vertrauen zu bleiben ist essenziell, um Neues erschaffen zu können.


Dabei ist das Vertrauen in uns selbst, die Grundlage.


Kann ich mir selbst nicht vertrauen, habe ich bereits den Samen für Scheitern gelegt.


Doch warum sollte ich mir nicht vertrauen?


Wenn ich in meiner ureigenen Kraft und Selbstliebe bin,

fällt es leicht zu vertrauen.


Wenn ich mich und andere bewerte, fällt es schwer.


Wenn ich ein Haus baue und nicht darauf vertraue, dass es stehen bleibt, brauche ich nicht mit dem ersten Spatenstich zu beginnen.


An welchem Punkt in Deinem Leben brauchst Du gerade mehr Vertrauen?

Schreib mir einfach eine Nachricht.


Herzlichst

Anke Peters



Foto: Julia Funke

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