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Volker betritt den Konferenzraum, das Lächeln aufgesetzt...


Im Coaching Glaubensmuster lösen und endlich frei werden.
Selbstbewusst als Führungskraft.

die Schultern straff. 


„Guten Morgen!“, hallt es, so selbstbewusst, dass man meinen könnte, er habe gerade einen Marathon gewonnen. 


Doch innerlich? Ein Erdbeben der Unsicherheit. 😨 


Volker ist eine Führungskraft, ein „Leader“, wie es so schön heißt. Doch hinter der Fassade des souveränen Managers verbirgt sich ein Mann, der bei jeder Präsentation Schweißausbrüche bekommt und dessen größter Albtraum ein ❌ spontanes Meeting ist.


Er hat gelernt, die Angst zu überspielen. Er perfektioniert den „Power-Blick“, übt die tiefe, resonante Stimme und beherrscht die Kunst, so zu tun, als hätte er immer alles im Griff.


Immerhin hat er schon einige Kommunikations-Trainings absolviert. Danach ging es besser, doch mit der Zeit rutschte er immer wieder in die alten Ängste ab.


Schon seit Vater mahnte ihn, sich zusammenzureißen, die Zähne zusammenzubeißen und sich nicht so zu haben.


Noch immer hallen die Worte in seinen Ohren 👂 :


„Hab Dich doch nicht so Volker. Nimm Dir ein Beispiel an Luis, der hat diese Probleme nicht. Der ist so selbstbewusst!


Wenn Du später mal was Ordentliches werden willst, dann streng dich endlich an.“


Damals dachte Volker, lass mich einfach in Ruhe.


Ich schaffe es so, wie ich das will...


Und heute?


Wehe, jemand stellt im Meeting eine unerwartete Frage! 


Dann tanzen die kleinen, grauen 😵‍💫 Panikmännchen in seinem Kopf Samba.


Volker kennt die neuesten Management-Theorien, er hat fast jedes Buch über Führung gelesen. Aber kein Ratgeber der Welt kann ihm beibringen, wie man die Angst vor dem Versagen abschaltet. 


Er ist wie ein 🤠 Schauspieler, der seine Rolle so gut spielt, dass er selbst vergisst, wer er wirklich ist.


Die Frage: Wer bin ich, stellt sich Volker in letzter Zeit immer öfter, so als ahnt er, dass er irgendwie im falschen Film ist!


Manchmal, wenn er nachts allein im Büro sitzt, fragt er sich, wie lange er dieses Spiel noch spielen kann. Wie lange er noch so tun kann, als wäre er der Fels in der Brandung, wenn er innerlich ein Kartenhaus ist.


Und dann, in diesen stillen Momenten, spürt er eine Sehnsucht. 


Eine Sehnsucht nach Authentizität, nach dem Mut, seine Schwächen zu zeigen, nach der Freiheit, einfach nur Volker zu sein.


Aber dann klingelt das Telefon, ein wichtiges Meeting steht an, und Volker schlüpft wieder in seine Rolle. Er ist ja schließlich eine Führungskraft. Oder?


Frage an Dich: 

Kennst Du das? 

Und wie gehst Du damit um? 


 
 
 

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