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  • AutorenbildAnke Peters

Menschen brauchen VERTRAUEN zueinander, um MITEINANDER eine Vision zu gestalten.


FührungskräfteCoachingfütIch-EntwicklungundVertrauensaufbauimUnternehmen

Dieser Satz entstand in meinem Inneren, während ich vor ein paar Tagen auf einen LinkedIn-Beitrag reagierte und meine Gedanken dazu niederschrieb.


Seitdem begleitet er mich, denn er ist zu einem Schlüsselsatz für mein Wirken als Coach geworden.


Denn die gewünschten und auch oft so notwendigen Veränderungen in Organisationen beginnen nicht im Außen, sondern in jedem einzelnen Mitarbeiter tief im Inneren. 


„Mir wird kein (oder nur wenig) Vertrauen im Unternehmen entgegengebracht.“ - war eine Aussage, die ich letztes Jahr häufiger in meinen Coachings gehört habe.


Wie zeigte sich das?


Vor allem durch starke Kontrolle und Misstrauen durch Unternehmensleitung, Vorgesetzte oder Kollegen.


Zwar oft unausgesprochen, aber deutlich fühlbar.


Doch wie fühlt es sich an, wenn einem vom Umfeld kein oder nur wenig Vertrauen entgegengebracht wird?


Meine Coachees fühlten sich...


🛑 unsicher

🛑 isoliert

🛑 hilflos

🛑 ausgegrenzt

🛑 unterfordert

🛑 überwacht

🛑 minderwertig

🛑 nicht gesehen

🛑 klein

🛑 verachtet

🛑 überflüssig


Gerade letzteres Gefühl führt schnell zur inneren Kündigung, später dann zur tatsächlichen Kündigung.


Auf der Gegenseite sieht es oft so aus: Fachkräfte sollen das Unternehmen nicht verlassen. Sie sollen unterstützt und damit im Unternehmen gehalten werden.


Doch wie soll das gehen, wenn es an diesem wichtigen Part scheitert?


Natürlich können wir im Coaching Menschen stärken, sodass die Folgen bestimmter äußerer Umstände gemindert werden.


👉 Doch wie lange kann das halten, wenn das MITEINANDER nicht gegeben ist?

👉 Wenn keine VISION vorhanden oder sichtbar ist, die die Menschen wirklich motiviert?


Wenn kein WIR gelebt werden kann, weil die Persönlichkeit und das Bewusstsein des ICHs einzelner Menschen nicht genug entwickelt ist?


Wenn Fach-Experten zwar fachlich bestens aufgestellt sind, aber menschliche Werte nicht leben wollen oder können?


Diese Zeit erfordert Achtsamkeit und Vertrauen im Umgang miteinander.


Lassen wir uns nicht von aktuellen Entwicklungen leiten, die mehr Misstrauen als Vertrauen und Gemeinschaft stiften.


Das Gute ist, jeder kann bei sich selbst anfangen und die eigene Persönlichkeit entwickeln.


Und genau da liegt der Schlüssel für eine gelingende Transformation.


👉 Denn das Bewusstsein jedes einzelnen ist die Quelle für eine gelungene Transformation.


Wie erlebst Du dieses Thema?

Wird Dir in Deinem Job Vertrauen entgegengebracht?


Antworte mir gerne im Kommentarfeld, was Dich dazu bewegt und welche Probleme Du damit gerade hast.


Ich antworte Dir dann mit einer persönlichen Nachricht und gebe Dir gern einen Tipp, mit dem Du weiterkommst.


Herzlichst Anke Peters

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